Meine Referenzen
AWMF-Leitlinien
Mitarbeit an den AWMF-Leitlinien (S3) Borderline-Persönlichkeitsstörung
Chefarzt der 2. Klinik „Persönlichkeits- und Traumafolgestörungen“ der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Asklepios Klinik Nord
2006-2008Stellvertretender Ärztlicher Direktor Psychiatrie
Leitung der Multicenterstudie „Borderline-Persönlichkeitsstörung und komplexe Posttraumatische Belastungsstörung – ein und dieselbe Störung?“ zusammen mit PD Dr. Sack (TU München) und Prof. Sachsse (Göttingen)
Anerkennung als Supervisor und Selbsterfahrungsleiter durch die Psychotherapeutenkammer Hamburg
Section Editor (Psychiatrie und Psychotherapie; Psychotherapeutische Medizin) der Fachzeitschrift „medtropole“ des LBK Hamburg/Asklepios
Mitbegründung und Sprecher der Planungsgruppe des jährlichen „Hamburger Symposium Persönlichkeitsstörungen“
Zulassung als Supervisor und zur Durchführung von Selbsterfahrung am „Institut für Psychotherapie der Universität Hamburg“
Seit 2001 Präsident der GePs
Mitbegründer der „Gesellschaft zur Erforschung und Therapie von Persönlichkeitsstörungen (GePs) e.V.
Initiierung und Leitung des „Hamburger Netzwerk Borderline“
Dozent und Mitglied der Kommission „Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie“ des „Instituts für Psychotherapie der Universität Hamburg“
1998-2002
Mitarbeiter der Lindauer Psychotherapietage
1998
Hamburg/Congreß-Centrum; Mitglied des Organizing Committee und Scientific Committee des „VI. World Congress World Association for Psychosocial Rehabilitation (WAPR)“ in Verbindung mit dem Kongreß „Brennpunkte in der Psychiatrie“
Mitglied der Konsensuskonferenz im Auftrag der Wissenschaftliche Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF) zur Entwicklung von Leitlinien „Persönlichkeitsstörungen (ICD-10: F60)“
Mitglied des Expertengremiums der Universität des Saarlandes im Rahmen der Delphi-Studie „Mentale-Affektive Repräsentation und Traumarekonstruktion“
- 1997
Mitbegründer und -herausgeber der Vierteljahresschrift „Persönlichkeitsstörungen – Theorie und Therapie“ (Schattauer-Verlag); ab 1998 (erster) Federführender Herausgeber
- 1996
Mitbegründer der Norddeutschen Arbeitsgemeinschaft Psychodynamische Psychiatrie e.V. (NAPP)
- 1994-2001
Mitinitiator und Mitglied im Programmkomitee, zuständig für u.a. den Themenkomplex „Persönlichkeitsstörungen“, des jährlich stattfindenden Kongresses „Forum Rehabilitation – Brennpunkte der Psychiatrie“ (erstmalig: 23.-24.06.95) im Congress-Centrum Hamburg
- 1991-2006
Oberarzt Psychiatrie, AK Ochsenzoll
- 1989-1991
Assistenzarzt. Psychiatrie des AK Ochsenzoll, Hamburg. Aufbau der ersten deutschen „Borderline-Station
- 1985-1988
Mitglied des Hamburger Arbeitskreises AIDS, Sprecher der Arbeitsgruppe „Wissenschaft“
- 1983-1987
Assistenzarzt Psychiatrie AK Ochsenzoll, Hamburg
- 1982
Ärztliche Prüfung, Approbation als Arzt
- 1976-1982
Studium der Humanmedizin an der Universität Hamburg
- 1974-1981
Tätigkeit als freiberuflicher Photograph und Journalist für verschiedene Zeitungen und Zeitschriften sowie den Norddeutschen Rundfunk (Hörfunk)
- 1972-1977
Studium der Chemie mit dem Studienziel „Diplom-Chemiker“ an der Universität Hamburg, 1975 Diplom-Vorprüfung in Chemie
Im Bereich Persönlichkeitsstörungen habe ich umfangreich publiziert und gelehrt.
Dulz B, Hand I (1986). Short-Term Relapse in Young Schizophrenics: Can It Be Predicted and Affected by Family (CFI), Patient and Treatment Variables? An Experimental Study. In: Goldstein MJ, Hand I, Hahlweg K (Hrsg.). Treatment of Schizophrenia – Family Assessment and Intervention. Springer, Berlin – Heidelberg – New York – Tokyo (S. 59-75)
Schneider A, Dulz B (1993). Krisen bei Inzestopfern und die Probleme ihrer Bewältigung. In: Ramin G (Hrsg.). Inzest und sexueller Mißbrauch – Beratung und Therapie. Junfermann, Paderborn (S. 235-258)
Dulz B (1993). Der Begriff der „polymorph-perversen Sexualität“ bei Borderline-Störungen: Einwände und Alternativvorschlag. Praxis der Psychotherapie und Psychosomatik 38: 379-384
Dulz B (1994). Pharmakotherapie bei Borderlinestörungen. Eine Literaturübersicht. Nervenarzt 65: 755-761
Dulz B (1995). Zusammenhang zwischen sexuellem Mißbrauch bzw. körperlicher Mißhandlung und Abwehrmechanismen. Überlegungen bei frühgestörten Patienten. Psychotherapeut 40: 17-22
Dulz B, Schneider A (1995,1996). Schattauer, Stuttgart – New York
Borderline-Störungen. Theorie und Therapie. Mit einem Geleitwort von Otto F. Kernberg.
Schattauer, Stuttgart – New York
Dulz B, Lanzoni N (1996). Die multiple Persönlichkeit als dissoziative Reaktion bei Borderlinestörungen. Psychotherapeut 41: 17-24
Dulz B, Schreyer D (1997). Probleme bei der Bearbeitung von Inzesterlebnissen von Borderline-Patienten. Psychiatrische Praxis 24: 265-269
Dulz B (1997). Zur medikamentösen Behandlung von Borderline-Störungen. In: Buchheim PC (Hrsg.). Psychotherapie und Psychopharmaka. Schattauer, Stuttgart – New York (S. 169-185)
Dulz B (1997). Differenzierung und Therapie delinquenten Verhaltens bei Borderline-Störungen. Psychodynamischer Ansatz. Nervenarzt 68: 395-400
Sachsse U, Venzlaff U, Dulz B (1997). 100 Jahre Traumaätiologie. Persönlichkeitsstörungen – Theorie und Therapie 1: 4-14
Dulz B, Jensen M (1997). Vom Trauma zur Aggression – von der Aggression zur Delinquenz. Einige Überlegungen zu Borderline-Störungen. Persönlichkeitsstörungen – Theorie und Therapie 1: 189-198
Dulz B, Nadolny A (1998). Opfer als Täter – Ein Dilemma des Therapeuten.
Persönlichkeitsstörungen – Theorie und Therapie 2: 36-42
Dulz B (1998). Zur Supervision der stationären Therapie von Borderline-Patienten. In: Eck D (Hrsg.). Supervision in der Psychiatrie. Junfermann, Bonn (S. 180-192)
Dulz B, Gümmer S, Hoffmann SO, Sachsse U (1998). Zum aktuellen Stand der Versorgung von Borderline-Patienten: Ergebnisse einer bundesweiten Umfrage.
Persönlichkeitsstörungen – Theorie und Therapie 2: 201-208
Dulz B (1999). Wut oder Angst – welcher Affekt ist bei Borderline-Störungen der zentrale? Persönlichkeitsstörungen – Theorie und Therapie 3: 30-35
Dulz B, Makowski C (1999). Zur Pharmakotherapie und Pharmakoforschung bei Borderline-Patienten. Persönlichkeitsstörungen – Theorie und Therapie 3: 98-110
Sachsse U, Venzlaff U, Dulz B (1999). 100 Jahre Traumaätiologie. In: Kruse G, Gunkel S (Hrsg.). Trauma und Konflikt. Zugangswege einer traumaorientierten Psychotherapie. Hannover, Hannoversche Ärzte-Verlags-Union, 21-47
Dulz B (2000). Borderline-Störung. In: Mertens W, Waldvogel B (Hrsg.). Handbuch psychoanalytischer Grundbegriffe. Kohlhammer, Stuttgart – Berlin – Köln (S. 102-109)
Kernberg OF, Dulz B, Sachsse U (Hrsg.) (2000). Handbuch der Borderline-Störungen. Schattauer, Stuttgart – New York
Kernberg OF, Dulz B, Sachsse U (2000). Vorwort. In: Kernberg OF, Dulz B, Sachsse U (Hrsg.). Handbuch der Borderline-Störungen. Schattauer, Stuttgart – New York (S. V-VII)
Dulz B (2000). Über die Aktualität der Verführungstheorie. In: Kernberg OF, Dulz B, Sachsse U (Hrsg.). Handbuch der Borderline-Störungen. Schattauer, Stuttgart – New York (S. 11-25)
Dulz B (2000). Der Formenkreis der Borderline-Störungen: Versuch einer deskriptiven Systematik. In: Kernberg OF, Dulz B, Sachsse U (Hrsg.). Handbuch der Borderline-Störungen. Schattauer, Stuttgart – New York (S. 57-74)
Dulz B, Jensen M (2000). Aspekte einer Traumaätiologie der Borderline-Persönlichkeitsstörung: psychoanalytisch-psychodynamische Überlegungen und empirische Daten. In: Kernberg OF, Dulz B, Sachsse U (Hrsg.). Handbuch der Borderline-Störungen. Schattauer, Stuttgart – New York (S. 167-193)
Dulz B, Sachsse U (2000). Dissoziative Phänomene: vom Tagtraum über die Multiple Persönlichkeitsstörung zur Dissoziativen Identitätsstörung. In: Kernberg OF, Dulz B, Sachsse U (Hrsg.). Handbuch der Borderline-Störungen. Schattauer, Stuttgart – New York (S. 237-257)
Dulz B, Schreyer D, Nadolny A (2000). Stationäre Psychotherapie: von haltender Funktion, technischer Neutralität und persönlicher Sympathie. In: Kernberg OF, Dulz B, Sachsse U (Hrsg.). Handbuch der Borderline-Störungen. Schattauer, Stuttgart – New York (S. 483-504)
Eckert J, Dulz B, Makowski C (2000). Die Behandlung von Borderline-Persönlichkeitsstörungen. Psychotherapeut 45: 271-285
Makowski C, Dulz B (2001). Suizidalität und Fremdaggression bei Patienten mit einer Borderline-Persönlichkeitsstörung. Suizidprophylaxe 27: 132-143
Dulz B, Makowski C (2001). Zur Neuroleptika-Behandlung von Borderline-Patienten: Wirkungen und Nebenwirkungen. Nervenheilkunde 20: 202-209
Dulz B (2001). Sucht – „nur“ ein Symptom? Über den Sinn der Symptome bei Borderline-Störungen. In: Kliniken Daun (Hrsg.). Komorbidität – Herausforderungen an die Psychotherapie. (S. 25-31)
Dulz B (2001). Warum misslingen stationäre psychiatrisch-psychotherapeutische Borderline-Therapien so oft? In: Dammann G, Janssen PL (Hrsg.). Psychotherapie der Borderline-Störungen. Thieme, Stuttgart – New York (S. 218-231)
Bolm, T, Dulz B, Thomasius R (2002) Stationäre Therapie von Borderline-Patienten.
Persönlichkeitsstörungen – Theorie und Therapie 6: 4-16
Nadolny A, Dulz B, Schreyer D (2002). Zehn Jahre danach – zehn Katamnesen von stationär behandelten Borderline-Patienten. Persönlichkeitsstörungen – Theorie und Therapie 6: 18-25
Sachsse U, Brücher K und Laudien D, Cierpka M und Riehl-Emde A, Dulz B, Eckert J und Biermann-Ratjen EM, Krägeloh C (2002). Psychotherapie der Borderline-Störungen. Eine Übersicht. Psychotherapeut 47: 135-151
Dulz B, Piegler T (2002). Psychotherapie auf der Basis der Psychoanalyse.
In: Stark FM, Esterer I, Bremer F (Hrsg.). Wege aus dem Wahnsinn. Therapie, Begleitung und Selbsthilfe bei psychotischen Erkrankungen. Psychiatrie-Verlag, Bonn (S. 34-43)
Bolm T, Dulz B (2002). Psychotische und psychosenahe Zustände bei Borderline-Patienten – Auswirkungen auf Suizidalität und Behandlungspraxis. Persönlichkeitsstörungen – Theorie und Therapie 6: 252-260
Dulz B, Welge A (2003). Zur medikamentösen Anxiolyse bei Borderline-Patienten.
Persönlichkeitsstörungen – Theorie und Therapie 7: 253-262
Dulz B (2004). Zum Umgang mit Sexualität und Liebesbeziehungen im klinischen Alltag. Persönlichkeitsstörungen – Theorie und Therapie 8: 43-48
Dulz B, Sachsse U (2004). Dissoziative Identitätsstörung – eigene nosologische Entität oder Variante der Borderline-Störung? In: Eckhardt-Henn A, Hoffmann SO (Hrsg.). Dissoziative Bewusstseinsstörungen. Schattauer, Stuttgart – New York (S. 343-353)
Venzlaff U, Dulz B, Sachsse U (2004). Zur Geschichte der Psychotraumatologie.
In: Sachsse U (Hrsg.). Klinik der Traumazentrierten Psychotherapie. Schattauer, Stuttgart – New York (S. 5-29)
Dulz B (2004). Psychoanalytisch fundierte Beziehungsarbeit. In: Sachsse U (Hrsg.). Klinik der Traumazentrierten Psychotherapie. Schattauer, Stuttgart – New York (S. 121-137)
Kernberg OF, Dulz B, Eckert J (Hrsg.) (2005).
WIR: Psychotherapeuten über sich und ihren „unmöglichen“ Beruf.
Schattauer, Stuttgart – New York
Kernberg OF, Dulz B, Eckert J (2005). Zueignung. In: Kernberg OF, Dulz B, Eckert J (Hrsg.). WIR: Psychotherapeuten über sich und ihren „unmöglichen“ Beruf. Schattauer, Stuttgart – New York (S. V-XV)
Dulz B, Knauerhase N (2005). Borderline-Struktur und professionelle Helfer. In: Kernberg OF, Dulz B, Eckert J (Hrsg.). WIR: Psychotherapeuten über sich und ihren „unmöglichen“ Beruf. Schattauer, Stuttgart – New York (S. 181-191)
Dulz B (2005). Meine lieben Patienten. In: Kernberg OF, Dulz B, Eckert J (Hrsg.). WIR: Psychotherapeuten über sich und ihren „unmöglichen“ Beruf. Schattauer, Stuttgart – New York (S. 401-411)
Welge A, Dulz B, Forouher N (2005). Borderline-Persönlichkeitsstörung und Drogenabhängigkeit bei Jugendlichen. In: Möller C (Hrsg.). Drogenabhängigkeit bei Jugendlichen. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen (S. 82-101)
Dulz B, Knauerhase N, Welge A (2005). Traumatische Szenen auf Station: Begegnung mit dem Trauma ohne Traumaexposition. Persönlichkeitsstörungen – Theorie und Therapie 9: 41-44
Dulz B (2005). Neuroleptika bei Persönlichkeitsstörungen. In: Möller H-J (Hrsg.). Das Quetiapin-Dossier. Pharmakologie, Indikationen, therapeutische Erfahrungen.
Schattauer, Stuttgart – New York (S. 145-158)
Knauerhase N, Dulz B (2006). Liebesbeziehungen bei Borderline-Patienten.
Persönlichkeitsstörungen – Theorie und Therapie 10: 113-119
Ramb C, Dulz B (2006). Kombination von Psychotherapie und Pharmakotherapie in der stationären Behandlung von Patienten mit Persönlichkeitsstörungen.
Persönlichkeitsstörungen – Theorie und Therapie 10: 258-270
Dulz B, Eckert J (2007). Psychotherapie bei Borderline-Persönlichkeitsstörungen.
In: Reimer C, Eckert J, Hautzinger M, Wilke E (Hrsg.). Psychotherapie. Ein Lehrbuch für Ärzte und Psychologen. Springer, Berlin – Heidelberg – New York (S. 565-594)
Makowski C, Dulz B (2007). Suizidalität und Fremdaggression bei Patienten mit einer Borderline-Persönlichkeitsstörung. In: Wurst FM, Vogel R, Wolfersdorf M (Hrsg.). Theorie und Praxis der Suizidprävention. Roderer, Regensburg (S. 131-152)
Dulz B, Knauerhase N (2007). Psychiatrische und sozialtherapeutische Aspekte der Behandlung von Borderline-Patienten. In: Dammann G, Janssen PL (Hrsg.). Psychotherapie der Borderline-Störungen. Thieme, Stuttgart – New York (S. 220-229)
Dulz B, Ramb C (2007). Die Borderline-Spezialstation. Ein Plädoyer.
Persönlichkeitsstörungen – Theorie und Therapie 11: 175-180
Dulz B (2008) Borderline-Störung. In: Mertens W, Waldvogel B (Hrsg.). Handbuch psychoanalytischer Grundbegriffe. 3. Auflage. Kohlhammer, Stuttgart – Berlin – Köln (S. 105-113)
Dulz B (2008). Narzissmus und Narzissmus und Narzissmus. In: Doering S, Möller H (Hrsg.). Psychische Störung im Spielfilm. Springer, Berlin (S. 317-334)
Fabian E, Dulz B, Martius P (Hrsg.) (2009). Stationäre Psychotherapie der
Borderline-Störungen. Schattauer, Stuttgart – New York
Fabian E, Dulz B, Martius P (2009). Vorwort. In: Fabian E, Dulz B, Martius P (Hrsg) Stationäre Psychotherapie der Borderline-Störungen. Schattauer, Stuttgart – New York (S. III-IX)
Dulz B, Ramb C (2009). Beziehungszentrierte Psychodynamische Psychotherapie.
In: Fabian E, Martius P, Dulz B (Hrsg.). Stationäre Psychotherapie der Borderline-Störungen. Schattauer, Stuttgart – New York (S. 35-49)
Welge A, Dulz B, Forouher N (2009). Borderline-Persönlichkeitsstörung und Drogenabhängigkeit bei Jugendlichen. In: Möller C (Hrsg.). Drogenabhängigkeit bei Jugendlichen. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen. 3. Auflage (S. 85-103)
Dulz B, Benecke C, Richter-Appelt H (Hrsg.) (2009).
Borderline-Störungen und Sexualität. Ätiologie, Störungsbild und Therapie.
Schattauer, Stuttgart – New York
Sack M, Sachsse U, Dulz B (2009). Borderline-Persönlichkeitsstörung versus Komplexe Posttraumatische Belastungsstörung. In: Dulz B, Benecke C, Richter-Appelt H (Hrsg.). Borderline-Störungen und Sexualität. Ätiologie, Störungsbild und Therapie. Schattauer, Stuttgart – New York (S. 134-140)
Dulz B (2009). Sexualität und frei flottierende Angst. In: Dulz B, Benecke C, Richter-Appelt H (Hrsg.). Borderline-Störungen und Sexualität. Ätiologie, Störungsbild und Therapie. Schattauer, Stuttgart – New York (S. 195-204)
Dulz B, Ramb C, Richter-Appelt H (2009). Sexualität und Beziehungen in der psychodynamischen Psychotherapie. In: Dulz B, Benecke C, Richter-Appelt H (Hrsg.). Borderline-Störungen und Sexualität. Ätiologie, Störungsbild und Therapie. Schattauer, Stuttgart – New York (S. 284-292)
Dulz B (2009). Extreme sadomasochistische Sexualität. Persönlichkeitsstörungen – Theorie und Therapie 13: 258-268
Dulz B (2010). Stationäre Borderline-Therapie: vorgestern, gestern, heute und morgen. Festschrift. Preisverleihung 2009: „Borderline-Störungen“. Dr. Margret Egnér-Stiftung, Zürich
Dulz B (2010). Sexualität in der Psychiatrie: gestern, heute und morgen. Ein Plädoyer. Persönlichkeitsstörungen – Theorie und Therapie 14: 154-160
Dulz B, Herpertz SC, Kernberg OF, Sachsse U (Hrsg.) (2011).
Handbuch der Borderline-Störungen. 2. Auflage.
Schattauer, Stuttgart – New York
Dulz B (2011). Über die Aktualität der Verführungstheorie. In: Dulz B, Herpertz SC, Kernberg OF, Sachsse U (Hrsg.). Handbuch der Borderline-Störungen. 2. Auflage. Schattauer, Stuttgart – New York (S. 7-19)
Sack M, Dulz B, Sachsse U (2011). Posttraumatische Belastungsstörung und Borderline-Persönlichkeitsstörung. In: Dulz B, Herpertz SC, Kernberg OF, Sachsse U (Hrsg.). Handbuch der Borderline-Störungen. 2. Auflage. Schattauer, Stuttgart – New York (S. 197-202)
Dulz B, Jensen M (2011). Traumata: psychoanalytisch-psychodynamische Überlegungen und empirische Daten. In: Dulz B, Herpertz SC, Kernberg OF, Sachsse U (Hrsg.). Handbuch der Borderline-Störungen. 2. Auflage. Schattauer, Stuttgart – New York (S. 203-224)
Dulz B (2011). Versuch einer deskriptiven Systematik. In: Dulz B, Herpertz SC, Kernberg OF, Sachsse U (Hrsg.). Handbuch der Borderline-Störungen. 2. Auflage. Schattauer, Stuttgart – New York (S. 328-343)
Dulz B, Sachsse U (2011). Hysterie, Borderline-Persönlichkeitsstörung, Multiple Persönlichkeit und Dissoziative Identitätsstörung. In: Dulz B, Herpertz SC, Kernberg OF, Sachsse U (Hrsg.). Handbuch der Borderline-Störungen. 2. Auflage. Schattauer, Stuttgart – New York (S. 429-440)
Dulz B, Ramb C (2011). Haltende Funktion, technische Neutralität und persönliche Sympathie in der Beziehungszentrierten Psychodynamischen Psychotherapie. In: Dulz B, Herpertz SC, Kernberg OF, Sachsse U (Hrsg.). Handbuch der Borderline-Störungen. 2. Auflage. Schattauer, Stuttgart – New York (S. 584-609)
Dulz B, Rönfeldt J (2011). Persönlichkeitsstörungen und Trauma. In: Seidler G, Freyberger HJ, Maerker A (Hrsg). Handbuch der Psychotraumatologie. (S. 292-314)
Dulz B (2011). Borderline-Störungen und Sexualität. neuro aktuell 6 (September): 3-8
Dulz B (2012) Zukunft der stationären Psychotherapie. Psychodynamische Psychotherapie 11: 8-16
Rönfeldt J, Dulz B (2013). Trauma und Persönlichkeitsstörungen. In: Spitzer C, Grabe H (Hrsg). Kindesmisshandlung. Psychische und körperliche Folgen im Erwachsenenalter. Kohlhammer, Stuttgart (191-204)
Dulz B, Sack M, Sachsse U (2013). Störungen der Sexualität bei Menschen mit komplexen Traumafolgestörungen. In: Sack M, Schellong J, Sachsse U (Hrsg.). Komplexe Posttraumatische Belastungsstörungen. Schattauer, Stuttgart – New York (491-497)
Bothe C, Dulz B (2013). Suizidalität bei Borderline-Patienten. Sozialpsychiatrische Informationen 43: 29-34
Zehl S, Sachsse U, Dulz B, Overkamp B, Sack M (2013). Internalisierung und Externalisierung als Ausprägungen einer gemeinsamen Störungsdimension bei traumatisierten Patienten. Psychother Med Psychol DOI: 10.1055/s-0033-1334958; 63: 429-438
Sack M, Sachsse U, Overkamp B, Dulz B (2013). Traumafolgestörungen bei Patienten mit Borderline-Persönlichkeitsstörung. Ergebnisse einer Multicenterstudie. Nervenarzt 84: 608-614
Dulz B, Lappe H (2013). Lügen in der Therapie. Persönlichkeitsstörungen – Theorie und Therapie 17: 209-218
Dulz B, Lohmer M (2013). Macht der Identität – Identität der Macht. Persönlichkeitsstörungen – Theorie und Therapie 18: 223-231
Hörz S, Abel T, Benecke C, Ramb C, Dulz B (2014). Sexualität bei Borderline-Störungen. In: Stirn AV, Stark S, Tabbert K, Wehrum S, Oddo S (Hrsg.) Sexualität, Körper und Neurobiologie. Kohlhammer, Stuttgart (S. 397-407)
Dulz B, Kohlmorgen J (2014). Dieses obskure Objekt der Begierde: Die Last mit der Lust. Oder: Über Liebe und Triebe. In: Möller H, Doering S (Hrsg.) Liebespaare im Film. Springer, Berlin (S. 301-313)
Büttner M, Dulz B, Sachsse U, Overkamp B, Sack M (2014) Trauma und sexuelle Störungen. Multizentrische Untersuchung von Patienten mit komplexer posttraumatischer Belastungsstörung. Psychotherapeut 59: 385-391
Ahlenstorf W, Dulz B (2016) Ethik in der Traumatherapie: Offene Fragen und Grenzen in der Behandlung von Traumafolgestörungen. In: Juckel G, Hoffmann K (Hrsg.) Ethische Entscheidungssituationen in Psychiatrie und Psychotherapie. Pabst, Lengerich (S. 163-183)
Dulz B, Briken P, Kernberg OF, Rauchfleisch U (Hrsg.) (2017).
Handbuch der Antisozialen Persönlichkeitsstörung.
Schattauer, Stuttgart – New York
Abel T, Dulz B (2017) Historie. In: Dulz B, Briken P, Kernberg OF, Rauchfleisch U (Hrsg.) Handbuch der Antisozialen Persönlichkeitsstörung. Schattauer, Stuttgart – New York (S. 3-12)
Dammann G, Dulz B (2017) Wie antisozial sind Borderline-Patienten? In: Dulz B, Briken P, Kernberg OF, Rauchfleisch U (Hrsg.) Handbuch der Antisozialen Persönlichkeitsstörung. Schattauer, Stuttgart – New York (S. 285-297)
Dulz B, Ramb C (2017) Angst und Antisoziale Persönlichkeitsstörung. In: Dulz B, Briken P, Kernberg OF, Rauchfleisch U (Hrsg.) Handbuch der Antisozialen Persönlichkeitsstörung. Schattauer, Stuttgart – New York (S. 301-310)
Ramb C, Abel T, Dulz B (2017) Beziehungszentrierte Psychodynamische Psychotherapie. In: Dulz B, Briken P, Kernberg OF, Rauchfleisch U (Hrsg.) Handbuch der Antisozialen Persönlichkeitsstörung. Schattauer, Stuttgart – New York (S. 442-451)
Dulz B, Schumann P (2017) Außer Kontrolle – oder was? Network. In: Möller H, Giernalczyk T (Hrsg.) Organisationskulturen im Spielfilm. Springer, Berlin (S. 257-270)
Abel T, Bauernschmitt F, Dulz B (2017) Gegenübertragung bei Paarbeziehungen im Rahmen einer stationären psychodynamischen Borderline-Therapie. Persönlichkeitsstörungen – Theorie und Therapie 21: 227-235
Thöring T, Abel T, Dulz B (2018) Masochismus und Gegenübertragung. Von Dominas, Psychotherapeuten und der Lust an der Unterwerfung. Persönlichkeitsstörungen – Theorie und Therapie 22: 155-163
Ahlenstorf W, Dulz B (2018) Ethik in der Traumatherapie. Grenzen und offene Fragen in der Behandlung von Traumafolgestörungen. Medtropole 50: 1920-1923
Raj N, Dulz B (2019) Schönheit und Prognose. Persönlichkeitsstörungen – Theorie und Therapie 23: 114-122
Aßhauer F, Dulz B (2019) Der Ausstieg aus dem Machtkampf – Interaktionelle Spiralen in stationären Settings und mögliche Auswege. In: Kobbé U (Hrsg.) Liliths Welt. Frauen im Maßregelvollzug: Ein forensischer Praxisreader. Pabst Science, Lengerich (S. 235-249)
Koelch MG, Döpfner D, Freitag CM, Dulz B, Rösler M (2019) Conduct disorder and antisocial personality disorders: challenges for treatment in adolescence and young adult. Fortschr Neurol Psychiatr 87(11): 634-637. doi: 10.1055/a-0984-5929
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Abel T, Happel M, Daerr F, Benecke C, Spitzer C, Dulz B (2021, in Vorb.) Transference-focused psychotherapy (TFP) in an inpatient setting for borderline personality disorders: Changes in symptomatology
Dulz B, Lohmer M, Kernberg OF, Wlodarczyk O, Dammann G (2021)
Borderline-Störungen – Übertragungsfokussierte Psychotherapie. Ein Manual zur stationären Therapie.
Hogrefe, Göttingen